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Ein klarer Geist entsteht auch durch das, was wir einnehmen

  • Autorenbild: Hyeon Ju Pak
    Hyeon Ju Pak
  • 9. Nov.
  • 1 Min. Lesezeit
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Ich habe oft bemerkt, dass schon eine kleine Menge von dem, was ich vor der Meditation esse oder trinke, meine Konzentration während der Praxis verändert.


Viele Menschen haben ähnliche Erfahrungen gemacht: Ihre innere Ruhe und Aufmerksamkeit hängen stark davon ab, was und wie sie essen.

Tatsächlich beginnt Meditation nicht erst auf dem Kissen, sondern schon mit dem, was wir zu uns nehmen. Eine achtsame Ernährung hilft, Körper und Geist in Einklang zu bringen und schafft die Grundlage für einen klaren, stillen Geist.


Vor der Meditation: Achten wir darauf, dass der Magen weder leer noch zu voll ist. Etwa eine Stunde vor der Meditation ist eine leichte Mahlzeit ideal.


Besonders sollten wir – wenn möglich – Koffein vermeiden, denn es regt das Nervensystem an und erschwert die innere Ruhe. Auch schon kleine Mengen Alkohol (z. B. ein Stück Schokolade mit Alkohol) trüben die Klarheit des Bewusstseins. Zuviel Zucker macht den Geist unruhig und aufgewühlt.

Empfohlen sind lauwarmes Wasser oder Kräutertee (z. B. Kamille, Rooibos, Gerste oder Minze) sowie eine kleine Portion Nüsse oder warme, leichte Speisen.


Wie bereiten Sie sich innerlich und äußerlich auf Ihre Meditation vor?

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